Das Fuerteventura-Lexikon – Die schönsten Plätze auf der Insel

Die Fuerteventura gehört zu den Kanarischen Insel.

Fuerteventura ist eine der beliebtesten Ferieninseln der Deutschen. Kein Wunder, heißt sie doch übersetzt „großes Glück“ und das kann man hier wirklich erleben, wenn man die schönste Zeit des Jahres auf dieser Sonneninsel verbringt. Fuerteventura gehrt zu Spanien und ist eine der kanarischen Inseln, die sich im Atlantischen Ozean befindet. Sie liegt rund 120 Kilometer von Marokko entfernt und verfügt über eine Fläche von fast 1.700 Quadratkilometern. Das macht Fuerteventura hinter Teneriffa zur zweitgrößten Insel der Kanaren. Auf Fuerteventura sind mehr als 94.00 Menschen zu Hause, von denen vielen in der Inselhauptstadt Puerto del Rosario zu Hause sind.

Hier befindet sich auch der Flughafen der Insel, der von vielen namhaften Fluggesellschaften angeflogen wird. Politisch gehört Fuerteventura zum Hoheitsgebiet Spaniens, hat aber als Autonome Gemeinschaft mit einem eigenen Parlament und Präsidenten einen Sonderstatus. Geografisch gehört Fuerteventura zusammen mit Lanzarote und Grand Canaria zur Provinz Las Palmas. Die Haupteinnahmequelle der Insel liegt im Tourismus. Dennoch ist das Landesinnere sehr landwirtschaftlich geprägt und zeigt daher auch viele kleine Dörfer, in denen es ruhig und beschaulich zugeht. Die Insel teilt sich in die Gemeinden Antigue, Betancuria, La Oliva sowie Pajara, Puerto del Rosario und Tuineje auf. Ein Urlaub auf Fuerteventura kann abwechslungsreicher nicht sein, denn hier kann man nicht nur an den wunderbaren Stränden schwimmen gehen und es sich in der Sonne gut gehen lassen, sondern auch sehr viel Sport treiben. Zudem gibt es eine ganze Reihe an historischen Sehenswürdigkeiten und auch die außergewöhnliche Natur lädt immer wieder zu Spaziergängen, Wanderungen und Entdeckungsreisen ein.

Die Fuerteventura gehört zu den Kanarischen Inseln. Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantischen Ozean. Nur rund 120 Kilometer westlich von der Küste Marokkos. Mit einer Landfläche von etwa 1.659,74 Quadratkilometern hat diese Insel einen Anteil von rund 22,15 % an der ganzen Landfläche der Kanarischen Inseln. Somit ist sie direkt nach der Insel Teneriffa die 2. größte Insel dieses Archipels. Die wunderschöne Insel Fuerteventura hat laut einer Volkszählung aus dem Jahre 2007 94.386 Einwohner. Die Hauptstadt der Insel ist das alte Puerto del Rosario, wo sich auch der wichtigste Flughafen der Insel befindet. Die Sprache des Landes ist Spanisch. Die Insel Fuerteventura bildet mit der im Norden gelegenen aber wesentlich kleineren Insel Lanzarote die östliche Grenze von den Kanaren.

Die Kanarischen Inseln gehören zu dem Hoheitsgebiet von Spanien. Sie genießen jedoch einen Sonderstatus als eine Autonome Gemeinschaft mit eigenem eigenen Parlament sowie einem Präsidenten, namens Paulino Rivero Baute. Er ist seit dem Jahre 2007 in Amt und Würden. Die Insel Fuerteventura gehört zusammen mit der Insel Lanzarote sowie dem wunderschönen Gran Canaria zu der spanischen Provinz Las Palmas. Die Insel ist bei vielen Urlaubern nicht nur wegen ihrer sehr angenehmen Temperaturen besonders in den Wintermonaten, sehr beliebt. Auch das umfangreiche Sportangebot, lockt viele Touristen auf diese Insel im Atlantik. Hier findet die ganze Familie das richtige. Für Kinder sind die flach abfallenden Sandstrände nahezu ideal. Die beinahe immer scheinende Sonne macht das Sonnenbad zu einem tollen Erlebnis und das große Sportangebot mit Mountainbiken und Hochseeangeln lässt manches Herz höher schlagen.

Entstehung 

Entstanden ist die Insel Fuerteventura vor mehr als 20 Millionen Jahren, was sie zur ältesten Insel der Kanaren macht. Sie ist, wie viele andere kanarischen Inseln, vulkanischen Ursprungs. Der größte Teil der Insel ist vor mehr als fünf Millionen Jahren entstanden und hat sich im Laufe der Jahrtausende durch Wind und Wettereinflüsse sehr stark verändert. Vor knapp 5.000 Jahren waren die letzten vulkanischen Tätigkeiten auf Fuerteventura. Immer wieder begeistert sind viele Menschen von der schönen Landschaft, die sich auf Fuerteventura zeigt. Auch der höchste Punkt der Insel, der Berg Pico de la Zarza mit seinen 807 Metern, begeistert nicht nur Freunden des Wanderns und Bergsteigens. Ein weiteres sehr interessantes Naturschauspiel sind die Sanddünen, die sich im Nordosten von Fuerteventura bei Corralej befinden. Besonders schön ist es im Parque Natural de las Dunas de Corraleko, der größtenteils aus zerriebenen Meerstiergehäusen, wie Muscheln und Schneckenhäusern besteht. Durch Verwehungen gibt es hier unheimlich viel Saharasand, obwohl die Einheimischen immer wieder darauf hinweisen, dass es hier mehr einheimischen als Saharasand gibt. Neben den Wanderdünen kann man hier auch schöne Kalkformationen bestaunen, die einst Meeresboden waren. Auch viele Vulkanreste sind hier zu finden. 

Wirtschaft von Fuerteventura

Teilweise stillstehende Windmühlen wurden mit den Jahren aufwendig restauriert und geben fortan Freizeit- und Touristen-Einrichtungen Platz.Hiermit kann man auf der kanarischen Insel das meiste Geld verdienen und so ist jeder zweite Einheimische hier in der Tourismusbranche tätig. Viele von ihnen arbeiten dabei in Hotels und Pensionen oder bieten Ferienwohnungen an. Ein weiterer Großteil der Einheimischen arbeiten in der Gastronomie und auch im Bereich der Freizeitgestaltung sind sehr viele Menschen beschäftigt.

Die Landwirtschaft ist neben dem Tourismus die zweite größere Einnahmequelle. Es wird sehr viele Obst und Gemüse angebaut und auch Getreidefelder findet man immer wieder. Besonders zu erwähnen ist noch der Weinanbau, der nicht nur für leckere Weine, sondern auch für schöne Weinberge inmitten einer malerischen Landschaft sorgt. Ansonsten ist die Arbeitslosenquote auf Fuerteventura sehr gering, zudem viele Einheimischen nicht nur einem Beruf nachgehen, sondern häufig auch noch in innerhalb von kleinen Familienbetrieben kleineren Handwerksarbeiten nachgehen oder im Kunsthandwerk tätig sind.

Weiterhin kann man bei einer Inselrundfahrt klar und deutlich erkennen, dass die Inselbewohner landschaftlich sehr beschäftigt waren und auch noch heute sind. Durch die Besichtigung von auf der Insel stehenden Windmühlen kann man wichtige Erkenntnisse über die Lebensweise Einheimischer erfahren. Teilweise stillstehende Windmühlen wurden mit den Jahren aufwendig restauriert und geben fortan Freizeit- und Touristen-Einrichtungen Platz. Viele Inselbewohner profitieren von solch großem Anstieg von Tourismus, da dadurch optimale Arbeitsbedingungen bestehen. Auch die Landwirte und Fischer können weitaus mehr Ware verkaufen als es noch vor Jahren der Fall war. Der Bedarf wächst von Jahr zu Jahr. Neben Gastfreundschaft wird auch der Service unterschiedlicher Ferienanlagen großgeschrieben. Dieser Aspekt ist ein besonderes Aushängeschild der Kanareninsel und fördert die Besucherzahlen.

Tourismus

Die sich auf den Kanaren befindliche Insel Fuerteventura ist im Grunde genommen ein Urlaubsziel für das ganze Jahr. Hauptgrund dafür sind die konstanten Temperaturen und die sehr niedrige Regenwahrscheinlichkeit auf der Insel. Im den sommerlichen Monaten betragen die Wassertemperaturen bei ca. 22 Grad und fallen in den winterlichen Monaten nur wenige Grad und den angegebenen Wert. Wenn man also dem Regenwetter Deutschlands entfliehen möchte, ist diese Insel sehr zu empfehlen. Allerdings gab es bei vielen Touristen auch schon böse Überraschungen, was die Haut angeht. Durch den stets anhaltenden Wind auf Fuerteventura bemerkt man oftmals zu spät, dass das Sonnenbad hätte früher beendet werden sollen. Doch für besonders schlimme Fälle stehen auf der Insel ausreichende Arztpraxen zur Verfügung, die mit Fachpersonal Schmerzen schnell lindern können.

Wassersportler, vor allem Surfer sollten sich vor ihrer Buchung kundig machen, welche Standorte der Kanareninsel für ihr Hobby geeignet sind und welche nicht. Erfahrungen und Informationen dazu erhält man im heimischen Reisebüro, aber kann man auch direkt vor Ort wiederkehrend abfragen. Achtet man jedoch auf ein paar Dinge und schützt seinen Körper ausreichend vor zu starker Sonneneinstrahlung wird der Aufenthalt zu einem wahren Märchenurlaub. Weiße, feine, kilometerlange Sandstrände gehören mit zu den Markenzeichen der Sonneninsel. Die Entstehung ist auf vulkanische Ausbrüche zurückzuführen die zur heutigen Zeit jedoch inaktiv sind. Besonders empfehlenswert ist es, wenn man während des Aufenthaltes einen Ausflug auf die nur elf Kilometer entfernte Insel Lanzarote macht. Möglichkeiten für solche Ausflüge werden an den unterschiedlichsten Hafenstellen Fuerteventuras durch Fährverkehr geboten.

Klima Fuerteventura

Vom Wetter her kann man zu jeder Jahreszeit nach Fuerteventura reisen. Daher heißt die Insel auch die Insel des ewigen Frühlings. Da die Berge hier viel zu niedrig sind, ziehen die Wolken einfach darüber hinweg, weshalb es hier recht wenig Niederschlag gibt. Die durchschnittlichen Jahrestemperaturen liegen bei 24 Grad Celsius. Allerdings muss man hier sehr aufpassen, denn auch wenn einem das Klima häufig recht kühl vorkommt, hat die Sonne eine unglaubliche Kraft. Begründet ist dies in den Passatwinden, die vom Meer immer wieder über die Insel wehen.

Sehr positiv sind die konstanten Temperaturen der Insel. Mit ca. 20 Grad im Winter und 25 Grad in den Sommermonaten zählt sie zu einem sehr beliebten Urlaubsziel. Durch die konstant ansteigende Tourismusprägung der Insel kann man sich als Gast rundum wohl fühlen und sich darauf verlassen, dass der Urlaub zu einer Erholung und einschlägigem Erlebnis wird. Nur ca. 100 Kilometer trennen Fuerteventura und die afrikanische Küstenregion. Die Beliebtheit der Insel hat sie den 3000 Sonnenstunden jährlich und herrlich angelegten Strandabschnitten zu verdanken.

Sport auf Fuerteventura ist überall möglich

Golfen auf FuerteventuraFuerteventura verfügt über hervorragende Verhältnisse für Wassersportler. Die Bedeutung des Inselnamens ist „starker Wind“ und kann wörtlich genommen werden. Durch die rundum einfließenden Windströme kann man hingebungsvoll seinem Hobby „Wassersport“ frönen. Spitzensportler halten sehr viel von der kanarischen Insel und nutzen sie regelmäßig für ihre Trainingseinheiten. Neben Riesenspaß verbindet man Fuerteventura zugleich mit Sonne pur. Denn die Insel zählt zu den sonnenreichsten Plätzen der Erde und zeichnet sich durch jährlich rund 3000 Sonnenstunden besonders aus.

Die Entstehung der beliebten Urlaubsinsel ist auf ehemalige Vulkanausbrüche vor mehr als siebzig Millionen Jahren zurückzuführen. Die in der heutigen Zeit inaktiven Vulkane sind demnach Basis der herrlichen Landschaft Fuerteventuras. Aber noch heute kann man dies anhand diverser Strandabschnitte erkennen. Merkmal für die besondere Grundlage der Insel ist noch immer teilweise dunkler Strand, dessen Verfärbung auf die Lavarückstände zurückzuführen ist.

Die Strände sind mit 150 Stück sehr zahlreich angesiedelt und aus Sand der Sahara geformt. Je nach Standort der Unterbringung wird man während des Aufenthaltes auf Fuerteventura sicherlich einige dieser Strände erleben und genießen können. Der Norden der Insel wird von Engländern besucht, während im südlichen Inselteil eine Mehrzahl von deutschen Touristen zu verzeichnen ist. Egal zu welchem Teil der Insel man sich hingezogen fühlt, verspricht das Flair und die Einzigartigkeit der kanarischen Insel ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt und animiert in der Regel zum Wiederkommen. Durch den auf Fuerteventura verbreiteten Tourismus sind nahezu alle Inselbewohner auf Gastfreundlichkeit und Aufgeschlossenheit eingestellt und geben dies durch nette Gesten und Offenheit an die Gäste der Insel wieder.

Bekannt ist Fuerteventura vor allem wegen seiner vielseitigen Möglichkeiten zum Wassersport. So kann man hier Segeln, Surfen, Schwimmen, Wasserski, Jetski, Tauchen und Wandern. Des Weiteren wird hier an vielen Orten das Kamelreiten angeboten und auch Ferien auf dem Ponyhof sind hier möglich. Des Weiteren kann man auf der Insel perfekt Radtouren unternehmen. Daher gibt es auch eine Vielzahl von geführten Radtouren, wobei man sich mit ein wenig Ortskenntnis auch allein auf Erkundungstour begeben kann. Man sollte bei Touren in das Inselinnere aber immer ausreichend Wasservorräte mitnehmen, denn hier gibt es viele kleine Dörfer, in denen die Landwirtschaft vorherrschend ist und in denen man nicht unbedingt auf die Belange von Touristen eingestellt ist.

Bevölkerung

Die Zahlen der Bevölkerung haben sich von dem Jahr 1996 bis zum Jahr 2006 um 146,82 % gesteigert. Im Dezember des Jahres 2006 hatte die Insel Fuerteventura 105.980 Einwohner. Hiervon sind knapp 1/3, nämlich etwa 29,20 %, Ausländer die hier leben. Die mit Sicherheit größten Gemeinden der Insel waren im Dezember des Jahres 2006:

Fuerteventura zu Fuß erkunden

Fuerteventura kann man perfekt zu Fuß erkunden, denn es gibt ohnehin sehr viele Sehenswürdigkeiten, die man nur zu Fuß erreichen kann. Man sollte allerdings bei jeder Wandertour ausreichend Getränke einpacken, denn hin und wieder hat man lange Strecken vor sich, die nicht touristisch ausgebaut sind. Des Weiteren sollte man immer für einen ausreichenden Sonnenschutz sorgen, denn aufgrund der kühlen Passatwinde kommt einem die Sonne nicht so kräftig vor, was allerdings ein Trugschluss ist. Eines der touristischen Highlights, welches man bei einer Wanderung besuchen sollte, sind die beiden Bronzestatuen, die sich bei Betancuria befinden. Hierbei handelt es um den ehemaligen König Ayouse, der über den südlichen Teil von Fuerteventura regierte, und um König Guise, der Herrscher über den nördlichen Teil war.

Daneben wartet in Betancuria die Kathedrale Santa Maria auf die Besucher, die mit einer beeindruckenden Architektur aufwartet. Besonders gut wandern gehen kann man auch in Morro Velosa, auf dem Berg Tegu, der 645 Meter hoch ist. Hier sind alle Wege sehr gut ausgeschildert, sodass man sich in keinem Fall verlaufen kann. Sehr gerne wird auch in der Bergkette Istmo de la Pared gewandert, denn hier liegt die höchste Stelle auf einer Höhe von 807 Metern. Die Bergkette beginnt bei La Pared und Endet auf der traumhaften Halbinsel Jandia. Besonders schön und als Wanderstrecke freigegeben ist der Weg von Morro Jable über den Pass Baranco de las Damas bis hin nach Cofete. Auf dieser Strecke begegnen einem auch immer wieder Wanderwege, die zum Bergkamm führen. Von ihm aus hat man einen faszinierenden Ausblick auf das Meer und die Umgebung. Landschaftlich beeindruckend ist die Region rund um den inaktiven Vulkan Bayuyo, der 269 Meter hoch ist.

Kulturelles auf Fuerteventura

Kunst und Kultur spielt auf der kanarischen Insel Fuerteventura eine sehr große und bedeutende Rolle. So gibt es auch viele Stätten und Einrichtungen, in denen man viel von der landestypischen Kunst sehen kann und noch mehr über die Kultur von Fuerteventura erfahren kann. Besonders interessant ist dabei die Casa de los Coroneles, sie sich im Osten von La Olivia befindet. Der Bau ähnelt mit seinen Zinnen und Ecktürmen einer Festung und beeindruckt durch die vielen typisch kanarischen Holzballone.

Die Casa de los Coroneles wurde im 18. Jahrhundert von der Familie Cabrera Bethencourt erbaut und war bis in das 19. Jahrhundert der Sitz der Befehlshaber der Insel. Von innen kann man die Casa allerdings nicht besichtigen und inzwischen ist auch die Außenhülle nicht mehr im besten Zustand. Des Weiteren sehenswert ist die Casa Mane, die sich ebenfalls in La Olivia befindet. Beheimatet ist hier seit dem Jahre 1992 das Centro de Arte Canario, dass unter anderem Plastiken und zeitgenössische Kunst zeigt. Viele der Gemälde kann man hier auch kaufen. Besuchen sollte man auch die Casa Santa Maria, die sich in Betancuria befindet.

Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Herrenhaus wurde in den letzten Jahren umfangreich restauriert und zeigt mehrere Werkstätten, in denen das traditionelle Kunsthandwerk von Fuerteventura ausgeübt wird. Bestaunen kann man hier die Handwerker beim Sticken, Weben und Töpfern und auch Holzschnitzereien kann man hier in ihrer Entstehung sehen. Interessant ist auch die Multivisionsshow, die über die Besonderheiten von Fuerteventura berichtet. Auch die kulinarischen Köstlichkeiten sollte man sich hier nicht entgehen lassen.

Wichtige Urlaubstipps für Fuerteventura

Damit ein Aufenthalt auf der sonnenverwöhnten Insel Fuerteventura auch ein voller Erfolg wird, sollte man einige Urlaubstipps beachten. So beispielsweise im Bezug auf die Kleidung. Hält man sich in den Sommermonaten hier auf, sind leichte Sommerbekleidungen völlig ausreichend. Allerdings kann es zwischen Dezember und März auch mal empfindlich kalt werden, sodass man hier besser eine Jacke oder auch Pullover einpacken sollte. Zudem sollte man sich über die Bekleidungsvorschriften in den einzelnen Hotels informieren, denn es gibt tatsächlich Hotels, in denen Abendgarderobe erwünscht ist.

Im Bezug auf die Sicherheit ist zu bemerken, dass es immer wieder zu Diebstählen kommt. Ihnen kann man vorbeugen, indem man die Hotelsafes nutzt und Bargeld immer nah am Körper trägt. Des Weiteren sollte man keine wertvollen Gegenstände offensichtlich im Auto liegen lassen und selbst die Jacke auf dem Rücksitz ist für vielen Diebe schon Anlass genug, das Auto aufzubrechen. Vorsicht ist auch vor Hütchenspielern geboten und auch auf den Basaren und Märkten sollte man gut auf seine Handtaschen etc. aufpassen. Sicherheit wird auch an den Stränden groß geschrieben, was nicht nur im Bezug auf eventuelle Diebstähle Gültigkeit hat.

Auch das Meer selbst hat seine Tücken und so sollte man immer auf die Informationen an den Stränden achten, teilweise gibt es an der Küste gefährliche Unterströmungen, die das Schwimmen gehen lebensgefährlich machen. Auch die Sonne kann auf Fuerteventura sehr tückisch sein, denn durch die ständigen Winde kommt es einem hier gar nicht so warm vor. Die Sonne allerdings hat eine ungeheure Kraft und ohne den richtigen Sonnenschutz hat man sich schell einen sehr starken Sonnenbrand geholt.